Salzburg und Mozart – des keaht zomm! Und wie sieht es mit Mozart und Schoko-Marzipan-Kugeln aus? Das gehört natürlich auch zusammen und das schon seit 1890! Die Konditorei Fürst aus Salzburg hat diese köstlichen Schokoschätze vor gut 130 Jahren erfunden und damit den Naschkatzen unter uns das Leben versüßt!Damit ich meinen Lieben den Tag ein wenig versüßen kann, habe ich mir gedacht, ich probiere mich mal selbst an dieser Kreation. Ganz nach dem Motto: „Wer Freude schenkt, wird Freude ernten“ und ein wenig Freude kann zurzeit jeder gut gebrauchen – noch dazu, wenn es so einfach geht! Und ja, natürlich fällt für mich selbst auch die ein oder andere Mozartkugel ab, man muss ja schließlich auch kosten, was man verschenkt ;)
1. Alle Zutaten vorbereiten.
2. Gut gekühltes Nougat in ca. 35 gleich große Würfel teilen.
3. Die Nougat Würfel mit den Händen zu Kugeln formen und wieder in den Kühlschrank stellen.
4. Die Pistazien fein mahlen und mit dem Marzipan, Puderzucker und dem Amaretto verkneten.
5. Nun aus der Masse eine ca. 3 cm dicke Rolle formen und in so viele Teile teilen, wie man Nougatkugeln hat.
6. Eine Scheibe Marzipanmasse in die Hand legen, flach drücken, die Nougatkugel in die Mitte legen und mit der Marzipanmasse umhüllen.
7. Kurz in der Handfläche zu einer Kugel formen und ab damit wieder in den Kühlschrank.
8. Schokolade mit dem Kokosfett schmelzen und in ein schmales Gefäß gießen.
9. Die Kugeln mithilfe einer Gabel in die Schokomasse eintunken und auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen.
10. Wer möchte, kann nun die Kugeln noch mit Pistazienkernen oder mit weißer Schoko verzieren.
11. Wenn sie nicht vorher schon vernascht werden, halten sich die Kugeln in einer Dose im Kühlschrank mehrere Wochen.